„Nur der zweite Stall ermöglicht uns, ganzjährig zu liefern“, sagt Hanka Mittelstädt. Die Verzögerung habe schon zu knapp 2,5 Millionen Euro Umsatzeinbuße plus Folgekosten geführt: „Dabei halten und füttern wir artgerecht und antibiotikafrei“.
Fast ein Viertel der „Ucker-Eier“ werde regional, bei Rewe, real, bald bei Edeka in Templin und direkt vermarktet.
Dr. Ulrich Menter, Präsident der Unternehmervereinigung Uckermark: „Auch Landwirtschaft schafft Arbeitsplätze und Werte. Daher fühlen wir uns verpflicht, der Familie beizustehen.“
Unsere Partner